Was ist die CO2-Laser-Behandlung?
Der CO2-Laser wird meist zum berührungslosen Schneiden (als „Lichtskalpell“)verwendet. Zudem wird er benutzt, um blutungsarm und schonend Gewebe abzutragen:
1. Viruswarzen (Stielwarzen, Dornwarzen, Feigwarzen, Dellwarzen, etc.) Diese Hautveränderungen stellen ein medizinisches Problem dar. Die Therapie mit dem CO2-Laser kann u.U. über die Krankenkasse abgerechnet werden.
2. Vorstufen von Hautkrebs (v.a. aktinische Präkanzerosen, meist kleine, festhaftende Schuppen auf gerötetem Grund an sonnenexponierten Stellen). Diese Hautveränderungen stellen ein medizinisches Problem dar. Die Therapie mit dem CO2-Laser kann u.U. über die Krankenkasse abgerechnet werden.
3. Gutartige Hautveränderungen: seborrhoische Keratosen (Alterswarzen), Altersflecken, Sonnenflecken, gutartige Muttermale, Fibrome, Aknenarben, Xanthelasmen, aktinische Keratosen (Verhornungsstörungen), seborrhoische Keratosen (Alterswarzen), Syringome, Talgdrüsenhyperplasien. Diese Hautveränderungen stellen in erster Linie kosmetische Probleme dar. Die CO2-Laser Behandlung wird i.d.R. nicht von der Krankenkasse übernommen.
4. Hautkollagen-Remodellierung (Hautstraffung mit energiereichem Licht). Diese Hautveränderungen stellen in erster Linie kosmetische Probleme dar. Die CO2-Laser Behandlung wird i.d.R. nicht von der Krankenkasse übernommen.